Samstag, 31. Dezember 2011

Das Wort zum Jahresende

An dieser Stelle möchte ich euch je nach dem, wann ihr das hier leßt entweder einen guten Übergang, einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Party wümschen oder, wenn ihr es erst später leßt, ein Frohes neues Jahr.

Traditionell bietet sich der letzte Tag des Jahres ja immer an noch einmal zurück zu sehen, was dieses Jahr passiert ist und das war bei mir sicherlich nicht wenig. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Ich möchte das Jahr einfach abhaken und mich eher der Zukunft witmen. Das vergangene werd ich nicht ändern können, aber die Zukunft kann man noch gestalten.

Nächstes Jahr liegt einiges vor mir, das Studium geht weiter, wahrscheinlich mach ich mich an meine Doktorarbeit, viele Famulaturen und Praktika warten, vor allem eine in Afrika. Eine ganze Batterie von Klausuren wollen geschrieben werden. Dann wartet ab Oktober auch schon das letzte Hochschuljahr vor dem PJ auf mich. Ihc bin da auf alles sehr gespannt.

Im Frühjahr wird meine Therapie auslaufen, keine Verlängerungen mehr möglich. Ende. Sicherlich noch nicht vollkommen gesund, aber wird man das je, wenn man sowas hat? Immerhin denk ich nach über 3 Jahren bin ich gut gerüstet.

Dann natürlich die Frage, wie sich meine neue Beziehung weiterentwickelt. Alles frisch. Mal abwarten.

Und sicherlich kommen wieder viele tolle Begegnungen, ich bin gespannt.

Am Ende möchte ich mich dennoch bei allen lieben Menschen bedanken die mir real oder virtuell dieses Jahr beigestanden haben, gehört und gelesen haben, wie es mir geht und mir den ein oder anderen trostspendenden Kommentar gegeben haben oder einfach da waren. Danke euch!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen