Sonntag, 25. März 2012

Sonnengeflecht

So, Sonne ist da. Es wird Frühling, dann bald Sommer. Wie merkt ihr bei euch, das Sommer wird? Die Röcke werden wieder kurz, man fängt an, wieder Eis zu essen oder man kann beim Autofahren das Fenster offen lassen. Für mich gehört zum Sommer-Sonne gefühl auch immer Musik und der passende Soundtrack. Seit vielen Jahren habe ich da einige Alben, die ich immer zum Beginn es Sommers hören mag und damit die warme Jahreszeit eingeläutet wird.
Ich möchte euch gern anhand einiger Songs die Alben noch mal vorstellen (die ihr aber sicher schon kennt) und ihr meine Sommerstimmung auch teilen könnt.

Als erstes kommt Green Day - Dookie, wohl eines der ältesten Alben, begleitet mich aber damit schon echt lang:

Ähnlich alt auch The Offspring - Smash


Wohl eher unbekannt und deswegen als Video auch schwer die passenden Songs zu finden, meine Lieblingsband Uncle Ho, eines ihrer älteren Alben, cooler Sommersound, leider ist der Song für das Gefühl nicht ganz repräsentativ, das Album heißt "Small is beauitiful"


Weiter geht es mit "the color and the shape" von den Foo Fighters, auch sehr chillig, wie ich finde


Irgendwie darf auch Rage against the Maschine nicht fehlen, aber nicht das erste Album, sondern tatsächlich der erste Track von "Evil empire", vielleicht auch, weil "People of the sun" zumindest als Trackname zum Thema passt ^^

Und als letztes noch NOFX mit "Heavy petting zoo", das ist echt eines der Sonnen highlights:


Übrigens hasse ich Youtube, das ist echt ätzend, aber naja, die Songs sind ja da.

Ich hatte heute aber echt gute Laune, nicht das ich nicht oft gute Laune habe, nein, irgendwie hatte ich heute überdurchschnittlich gute Laune. Ob es an der Sonne, dem freien Tag oder dem noch immer intensiven neuverliebtsein lag, keine Ahnung. Aber mir geht es gut, insbesondere durch den Soundtrack, den ich mir auf auch extra heute noch mal auf den mp3 Player (naja, mein iPhone) geladen und auf die Ohren gelegt hab. Wie am Ende des letzten Sommers, hab ich mich auf die Hardt, einem Park in der Stadtmitte, begeben und mit einem Eis das Wetter genossen. So lassen sich die Sonnenstrahlen wirklich geniessen.

Letztes Jahr was das ja auch alles sehr komisch und diente ja dem lernen des alleinsein und damit, mich mit mir zu beschäftigen. Das war auch wichtig.


Ich finde aber erstaunlich, wie sich das ändern kann. Mein Gefühl ist dieses Jahr ein ganz anderes, klar kann man sagen, es liegt an der neuen Beziehung, aber ich glaube auch ich bin auch beim "alleinsein" weiter, schließlich war ich ja auch heute allein da (meine Freundin ist arbeiten das ganze Wochenende und schließlich ist sie ja auch nicht immer da).

Ich hab beim durchstöbern meines Bücherstapels (ein Regal habe ich grade leider noch nicht) sogar ein Buch gefunden, was ich noch nicht gelesen hab.

Das ergab dann heute direkt die Möglichkeit damit an zu fangen. Mal sehen wie das wird, bis jetzt ist es gut, ich hab oft geschmunzelt. Mal sehen. Hat es einer von euch schon gelesen?

Samstag, 24. März 2012

Wahlkampf

Die nächten Wochen werden anstrengend. Viele Termine, viel zu erledigen. Zum normalen Alltagsgeschäft mit Studium, Promotion und dem was so Alltag ist, kommt jetzt noch der Wahlkampf für den neuen Landtag in NRW. Nun denken sich ja einige, was hat der damit zu tun? Insorfern das ich Mitgleid einer Partei bin und dort auch im Vorstand des Ortsvereins Funktion trage, habe ich damit schon Arbeit.
Als vor ein paar Tagen der Landtag in NRW aufgelöst wurde, war mir schon klar, daß das zu einem Zeitloch werden wird. Nicht nur die Teilhabe an den Vorwahlen, MItgliederversammlungen und Parteitagen als Deligierter wird auch der Wahlkampf kommen. Das Verhältnis zu unserem Landtagabgeordneten ist sehr gut und ich bin wirklich davon überzeugt, das er der richtige Mann für diese Aufgabe ist, er ist fleissig, ehrlich und motiviert. Ich bin gern bereit ihn dafür zu unterstützen. Gott sei Dank ist die Zeit knapp, das führt zwar zu einer Verengung des Zeitplans und viele Termine auf einer kurzen Strecke, aber es ist eben auch schnell vorbei.
Im ganzen freu ich mich auf die Zeit, vor allem, weil ich wieder viel Zeit mit lieben Menschen zusammen sein kann.

Ich glaube für NRW ist es eine Chance, die Minderheitsregierung aufgelöst und somit die Möglichkeit die Landesregierung mit echter Mehrheit zu stellen. Davon profitieren wir alle.

Im Augenblich sitze auf dem Parteitag und mit dem Termin heute und den Vorschlägen die alten Kandidaten für den Landtag wieder auf zu stellen, beginnt  auch der Wahlkampf. Ab heute heißt es Argumente zeigen, Menschen überzeugen und zeigen, was in diesem Land in den letzten 20 Monaten geschehen ist.

Was mir wichtig ist, das wirklich viele Menschen wählen gehen. Demokratie lebt von der Partizipation. ich würde mich freuen, wenn wirklich viele von euch Ihre Stimme abgeben.

Samstag, 17. März 2012

Mittwoch, 14. März 2012

Glück gehabt...

Ich wollte gestern Joggen. Genau gesagt, ich war gestern auch Joggen, aber bis dahin, puh, aufregend, irgendwie.
Wenn es zum Laufen geht, bedeutet das ja auch erst mal, sich die in die passenden Klamotten schmeißen (Foto hab cih ja bereits gepostet) und dann los. Gester wollte ich nach dem Laufen auch direkt zum Training, deswegen etwas in Eile.
Was man ja nie vergessen darf sind Sachen wie Schlüssel, Handy und Geldbörse. Das nehm cih in der Regel in die Hand und pack es dann im Auto weg, nur Autoschlüssel udn Handy joggen mit. Da ich aber gestern meine Sporttasche mitgenommen habe, hab ich die Sachen in die Jackentasche gepackt, was sich im nachhinein als Fehler erwies, denn als ich im Wald angekommen war und meine Sachen wegpacken wollte, mußte ich feststellen: Au Backe, meine Geldbörse ist weg. Shit. Beim EInsteigen ins Auto anscheinend aus der Jacke gefallen. Im Auto gesucht, nichts. In der Sporttasche gesucht, auch nichts. Also sofort wieder zurück. Zehn MInuten Fahrzeit. Maaaan. Zu Hause angekommen: Nichts. Bei den Nachbarn gefragt: Nichts. Ärgerlich. Äääärgerlich. Dabei wollte ich doch noch zum Training, hab aber auch meiner Freundin versprochen mit ihr joggen zu gehen. Jetzt noch Geldbörse suchen. Blöd ist ja nciht, daß die 10 Euro weg sind, nein, blöd sind die ganzen Karten. Erste Frage also: Karte sperren?
Hab ich erst mal nicht gemacht. Erster Versuch: Fahr mal zur Polizei, die Wache ist nicht weit weg. Vielleicht war ja einer so schlau. Hingefahren.
Dienst hatte ein etwas gemächlicher Polizist, der von meinem Problem wenig beeindruckt war. Ist halt weg, wird aber oft gefunden, in der Regel ohne Geld. Abgegeben bisher noch nicht. Wenn sie es bekommen, melden sie sich irgenwie, irgendwann. Aha. Meine Frage bezüglich Ausweispflicht, wurde mit einem Schulterzucken begegnet. Kostet ja nur 10 Euro, wenn der Polizist schlechte Laune hat. Fahren dürfe ich ja noch, hab ja ne Fahrerlaubnis, kann die ja nur nicht vorzeigen, soso. Kostet dann ja auch 10 Euro, entgegnete ich. Tja. Wenn der Kollege mir glaubt, würde das schon gehen. Ahja. Komsich. Nagut. Was soll man machen. Ich dachte zwar, daß es da Ersartkarten für gibt, kann mich aber irren.
Also nach Hause. Aso, ja, die Nummern zum Karten sperren hat er freundlicherweise mitgegeben. Immerhin. Hab aber immer noch nicht angerufen, denn: Einmal angerufen sind die Karten zwar gesperrt, aber auch futsch und ich bekomm eh alle neu, was wieder kostet. Wer weiß, ob die nicht doch jemand findet. Hab die ja vor der Haustür verloren. Das wäre ja trivial, die wieder ab zu geben, dort, an meiner Haustür.
Ab nach Hause nun endlich. Erst wollte ich ne Runde um den Block gehen, vielleicht hat ja jemand einfach die Kohle raus genommen und den Rest wieder weggeworfen. Hab mcih dann aber doch für zu Hause vorbeisehen entschieden, was richtig war.
Im Flur begenete ich nämlich direkt meiner Nachbarin, welche mir freudestrahlend einen Zettel mit einer Telefonnummer in die Hand drückte. Sie habe jemand angerufen, weil meine Geldbörse gefunden wurde, ich könne sie da abholen. Super! Echt.
Direkt angerufen. Eine Frau war dran, dessen Sohn die Geldbörse auf dem Weg zum Sport (gleiche Halle wie mein Training ürbigens, aber nicht mein Sport) gefunden und mitgenommen hat. Kurz die Adresse geben lassen und sofort dorthin. Die Frau war echt nett und alles war noch drin. Hab dem Jungen ein paar Euros Finderlohn da gelassen. Ich finde, wenn einer so ehrlich ist, soll das auch belohnt werden. Kurzer Smalltalk, wobei rauskam, daß die Frau die Schwester meines Trainers ist, wie klein die Welt ist, blöd nur, schlechtes Gewissen, weil ich es nicht mehr zum Training schaffen konnte. Dafür sind wir dann noch Joggen gegangen, was im dunkeln schon ganz cool war. Ich war echt erleichtert, blöder Stress wär das gewesen, Ausweius weg, Karten weg, Fahrkarte futsch und dazu die Lauferei und die Termine, die ich ohne Fahrkarte kaum gebacken bekomme.
So hat alles ein gutes Ende genommen und ich mal wieder Glück gehabt.

Ist euch auch sowas schon mal passiert?

Dienstag, 13. März 2012

Mal was positives

Auf besonderen wunsch einer besonderen einzelnen mal ein positiver Eintrag in meinem Blog. Anscheinend klingt mein Blog oft viel zu negativ und so scheint sich ein womöglich falsches Bild meines Lebens in der virtuellen Welt ab zu zeichen. (Wie seht ihr das?).

Das Wochenende war ansich nämlich noch ganz gut, zwar ist meine Ma im Krankenhaus geblieben und ich mit dem Sperrmüll allein, aber das war weniger als ich dachte und Dank Björn auch schnell gemacht.
Samstag Abend hab ich mich noch mit meiner Freundin getroffen, wir waren zwar nicht mehr feiern, wie sie es geplant hatte, aber das weitere Wochenende mit ihr war dann doch super schön und insgesamt entspannend. (Wir haben Waffeln gemacht, mit Erdbeeren und Sahne und so... und Joggen waren wir auch ;-) )

Dieser Tage hab ich auch frei und versuch das schon zu genießen. Ich nutze die Zeit um mal etwas mehr SWTOR zu spielen und da mal meien Level zu machen, das klappt auch ganz gut. Ab nächster Woche geht es dann weiter ins Praktikum Gynäkologie, auch wenn das Fach nicht so meins ist, ich mach das mit Esther zusammen und freu mich da auch drauf.
Die letzte Famulatur in der Unfallchirurgie hier war übrigens richtig gut, nach dem Reinfall an der Uni-Klinik war das auch echt gut so. Hätte sogar länger dauern können, aber die Tage frei sind auch gut.
Mag mir übrigens jemand noch 50 Euro schencken? Letzte Woche ich Mass Effect 3 erschienen und ich würd es sooo gern spielen, aber die Kohle reicht grade nicht, ich würd nämlich gern zumindest angefangen haben, bevor Esther fertig ist. ^^

Samstag, 10. März 2012

Die John Wayne Nummer

Ich muß allein klar kommen. Ja, soweit so gut.
Für dieses Wochenende war mal etwas arbeit geplant. Nachdem ich nach den Famulaturen mal ein paar Tage frei gemacht hab, wollte ich dieses Wochenende mal etwas produktiv sein. Mein Doktorvater mag mich am Montag sehen und mit mir den Zwsichenstand besprechen. Naja, dank der doch anstrengenden Famulaturen gibt es noch keinen großartigen Zwischenstand, also wollte ich den dieses Wochenende mal zusammenfassen.
Aber es kam, wie es kommen mußte, heute morgen und kurz vor halb elf klingelt mein Telefon: Meine Mutter ist dran, ihr geht es nicht gut und sie mag ins Krankenhaus. Bedeutet: Alles liegen lassen und zu meiner Mutter fahren. Hab ich dann auch getan. Das ist irgendwie so typisch. Das altebekannte Muster. Meine Mutter ist einsam, ich weiß, und nachdem in den letzten Tagen die alte Wohnung meines Vaters ausgeräumt und wieder vermietet worden ist und für dieses Wochenende der Spermüll dran ist, da ist es immer so typisch, daß ich mich um sie kümmern muß weil sie krank ist. In der Medizin nennt man sowas positiven Krankheitsgewinn. Sie freut sich über die Aufmerksamkeit.
Das war in den letzten Jahren immer so. Mich stresst das und nervig ist es auch. Insbesondere dann, wenn ich was tun möchte. Wie kann das sein?
Die letzten male war das das klassische Thema für meine Therapie. Die Dynamik der Beziehung zwichen meinen Eltern und mir. Die Tatsache, daß Krankheit mich immer wieder zu ihnen bringt. Ich hasse das.
Komisch ist es, daß nun allein ich mich damit auseiinander setzten.
Dieses Wochenende bin auch allein daheim. Meine Freundin braucht das Wochenende um einen Vortrag vor zu bereiten und ist heute Abend verabredet. Sie hat sich das Wochenende so gewünscht. ich möchte das respektieren, auch wenn es mir schwer fällt, da ich niemanden hab um zu reden oder das mal raus zu lassen. Es ist so, als wenn ich Falle und alles woran ich mich festhalten könnte ist weg. Das ist komisch, da ich es glaub ich anders brauche. Aber für den Moment ist das gut für sie, bestimmt gut für die Beziehung, aber grade nicht gut für mich.
Ich muß also allein klar kommen. Nur wie? Ich bin heute Morgen schon mit Nackenschmerzen aufgewacht und weiß schon nicht, wie ich mich legen oder setzen muß. Für die Promotion zu arbeiten bekomm ich heute auch nicht mehr hin. So versuche ich den Tag einfach irgendwie rum zu kriegen.
Irgendwie ist der Post hier etwas konfus. Aber was sollst, ich hoffe das wird bald wieder.

Mittwoch, 7. März 2012

Therapiefreies Intervall

Gestern war es so weit. Meine letzte Therapiesitzung. Nach so vielen Jahren war gestern zum letzten mal bei meinem Therapeuten. Ein komisches Gefühl. Auf der einen Seite bin ich froh, daß es zu Ende ist. Einen regelmaßigen Termin weniger und auch das Ende eines Lebensabschnitts und einer Aufgabe, die mich in den letzten Jahren ständig begleitet hat. Auf der anderen Seite auch Unsicherheit, so fällt doch die Sicherheit und Konstante in meinem Alltag weg. Ab jetzt heißt es allein klar zu kommen.
Ich bin klinisch gesund, betonte mein Therapeut gestern noch ein mal. Meine Depression überstanden und er ist der Meinung ich besitze das Rüstzeug und die Erfahrung die Wurzeln meiner Krankheit und die Probleme die sich daraus ergeben allein in den Griff zu bekommen. Das klingt gut und auch richtig. Die Überzeugung muß aber erst in mir wachsen und ich mich an die neue Situation gewöhnen. Verantwort tragen, allein und für mich und der wille den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, nicht zurück, nur nach vorn. Das klingt schwierig, ist es vielleicht auch, trotzdem muß ich mich dem Stellen.
Viel ist passiert in den Jahren und vieles hat sich verändert, in mir aber auch um mich herum. Bin ich ein anderer Mensch geworden? Erkenne ich mich selbst wieder? Wer bin ich nun eigentlich und wer möchte ich werden? Ich habe nicht den Eindruck ein anderer Mensch zu sein. Klar haben einige meine Veränderung war genommen und einigen fehlte die Möglichkeit zu verstehen, warum ich vielen Punkten das Verhalten ihnen und mir gegenüber ändern mußte, aber insgesamt bin ich froh meinen Horizont so erweitert zu haben und mich mit mir selbst viel wohler zu fühlen.
Klar weiß ich auch, daß ich nicht am Ende bin. Auch Jahre der Therapie sind nicht der Lage alles, was in mir nicht im Gleichgewicht steht überhaupt zur Sprache zu bringen oder gar es zu lösen. Da warten noch Jahre auf mich, wenn ich mich darauf einlasse. Aber vieles läuft in den richtigen Bahnen.
Bereut habe ich die Entscheidung in Klinik und Therapie zu gehen nie. Ich glaube auch nicht daran, daß es irgendwie ein Nachteil für mich ist. Ich habe viel gelernt und denke, daß ich und mein Umfeld sehr davon profitiere. Von vielen hört man die Sorge, ob sich das nicht negativ auf die berufliche Entwicklung auswirkt und es eher als Makel an einem klebt. Das sehe ich nicht so, im Gegenteil. Es ist ein Plus. Ich bin mit mir zufriedener und kann nun auch viel besser auf Augenhöhe mit meiner Umwelt in Kontakt kommen. Ich kenne meine Möglichkeiten und meine Ressourcen, weiß, wo ich auf mich Acht geben muß und wo ich mal was investieren kann. Das ist gut und das ist sicher auch Gesund. Ein Arbeitgeber, der das nicht versteht und würdigt ist für auch einfach der Falsche und keiner für den ich gern Arbeiten möchte.
Ich bin Dankbar für die Erfahungen dich ich machen konnte und der Hilfe dich ich bekommen habe. Dankbar für die Begegnungen der letzten Jahre und den Menschen die mich begleitet haben. Es sind so viele, das ich damit diesen ganzen Blog füllen könnte, trotzdem hoffe ich, das die, die es lesen und sich angesprochen fühlen, sich über das Danke freuen.
Jeder der sich unsicher ist, ob er diesen Weg einschlagen möchte, kann ich dazu nur ermutigen. Natürlich ist es wichtig die innere Bereitschaft zu haben auch wirklich an sich zu arbeiten und etwas zu verändern. Viel Erfolg wünsche ich euch dafür!